der BDA

Der BDA

Wir vertreten Ihre berufspolitischen Interessen in den fünf Fachbereichen der Anästhesiologie: Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin, Notfallmedizin und Palliativmedizin.

 
Experten Referate

Expertengruppen und Referate

Wir spielen eine zentrale Rolle in der Förderung und Unterstützung von Anästhesistinnen und Anästhesisten sowie der anästhesiologischen Versorgung.

 
Recht Versicherung

Recht und Versicherung

Wir gewährleisten eine individuelle und professionelle Beratung für unsere Mitglieder

 
Publikationen, Shop, Mitglieder und Karriere

Mitglieder, Karriere, Publikationen, Shop

Wir sind stark – gemeinsam mit Ihnen.
Alles rund um die Mitgliedschaft, Ihre Vorteile und Karriere.

 
Bildung und Veranstaltungen

Fort- und Weiterbildung und Veranstaltungen

Wir organisieren Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Veranstaltungen für die Fachwelt der Anästhesiologie.

 
Aktuelles Patienten Projekte

Aktuelles, PatientInnen, Projekte

Wir informieren über aktuelle Themen, anästhesiologische Standards und setzen uns für eine optimale Patientenversorgung ein.

 
der BDA

Der BDA

Wir vertreten Ihre berufspolitischen Interessen in den fünf Fachbereichen der Anästhesiologie: Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin, Notfallmedizin und Palliativmedizin.

 
Experten Referate

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Publikationen, Shop, Mitglieder und Karriere

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Aktuelles Patienten Projekte

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Nach der Entscheidung im Vermittlungsausschuss kann der Klinikatlas im Mai online gehen, Krankenhäusern wird mehr Geld in Aussicht gestellt. Sechs Milliarden Euro stünden den Einrichtungen durch das Vorziehen der Pflegebudgets zur Verfügung, kündigt Lauterbach an. Hinzu kommt eine Erhöhung der Landesbasisfallwerte, in denen künftig Tarifsteigerungen adäquater, auch unterjährig, berücksichtigt werden sollen. „Wir können damit ein Krankenhaussterben in 2024 abwenden“, zeigt sich der Minister vor der Presse überzeugt. Dort thematisiert er auch den Transformationsfonds. 50 Milliarden Euro sollen über zehn Jahre fließen, um die Kliniken fit für die Neuordnung der stationären Versorgung zu machen. Dieser Topf wird laut Bundesgesundheitsministerium aber Teil des eigentlichen Krankenhausreformgesetzes, welches Lauterbach spätestens am 24. April in das Bundeskabinett einbringen will. Allerdings plant er, das Gesetz so auszugestalten, dass der Bundesrat – entgegen der ursprünglichen Verabredung mit den Ländern – nicht zustimmen muss.

Franz Knieps, Vorstandsvorsitzender der BKK © pag, Fiolka
Franz Knieps, BKK © pag, Fiolka
 

Die Krankenkassen sind erwartungsgemäß not amused über den geplanten Griff in den Gesundheitsfonds. Franz Knieps, Vorstandsvorsitzender des BKK-Dachverbands, sieht gar einen „verfassungswidrigen Missbrauch“ von Beitragsmitteln. „Die Sozialkassen finanzieren die Betriebskosten und nicht die Reform von Infrastrukturen. Dem müssen notfalls Gerichte einen Riegel vorschieben.“

Die Krankenhausgesellschaften (KGen) in den Ländern kritisieren das Ergebnis des Vermittlungsausschusses. In Nordrhein-Westfalen befürchtet man durch die Transparenzplattform einen „Bürokratie-Turbo“. Die Berliner KG prophezeit: „Lauterbachs Transparenzgesetz rettet kein einziges Krankenhaus!“

Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels wird bereitgestellt von der Presseagentur Gesundheit (pag) und spiegelt nicht zwingend die Meinung des BDA wider. © Presseagentur Gesundheit GmbH