Studie: 28,4 Millionen aufgeschobene OPs weltweit
Birmingham/Berlin (pag) – Eine Studie der Universität Birmingham zeigt, dass in der Corona-Krise bisher rund 909.000 Operationen in Deutschland aufgeschoben wurden. Weltweit stellen die Wissenschaftler rund 28,4 Millionen vorübergehend nicht ausgeführte, aber geplante Eingriffe fest. Der Untersuchung liegen Daten aus 359 Kliniken in 71 Ländern zugrunde. Unterteilt wurde in drei Kategorien: unkritische Eingriffe, Krebs-Operationen und Kaiserschnitte.